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Streit mit der besten Freundin, Lieblingsspielzeug kaputt, Homeschooling, ein nervendes Geschwisterchen, falsches Mittagessen, Lockdown-Lagerkoller – das Leben kann für Kinder, die oftmals sehr fremdbestimmt leben, sehr anstrengend sein…

Meditation steht bei Erwachsenen hoch im Kurs. Das Berliner Start-up Aumio will die Übungen nun kindgerecht machen. Dabei soll die Anwendung auch zu Therapiezwecken zum Einsatz kommen. Durch Corona gibt es ein steigendes Interesse.

27 Prozent aller Schulkinder zeigen psychische Auffälligkeiten. Eine App soll ihnen helfen. Für deren Weiterentwicklung gab es nun eine Finanzspritze.

Porträt. Meditation steht bei Erwachsenen hoch im Kurs. Ein Berliner Startup will die Übungen nun kindgerecht machen und zu Therapiezwecken nutzen. Dafür gab es jetzt Kapital.

Hohes sechsstelliges Investment für das Startup Aumio von Capacura und der BACB Beteiligungsgesellschaft.

Das Startup Aumio entwickelt die erste Meditations- und Achtsamkeits-App für Kinder ab 6 Jahren. Zu Zeiten von Corona stellt das Team von Aumio die App kostenfrei zur Verfügung, um Familien schnell und unkompliziert zu unterstützen.

Das Startup Aumio hat einen kostenlosen Online-Kurs mit dem Titel “Wird es gerade eng zuhause?” zum Thema Achtsamkeit und Meditation veröffentlicht um Kinder und Familien in der Corona-Krise zu unterstützen.

Ein Gründungs-Team der Freien Universität hilft Kindern mit psychischen Auffälligkeiten, ihr Wohlbefinden durch Achtsamkeits- und Meditationstraining zu verbessern